6 Tipps zur Gewichtsreduktion durch eine pflanzliche Ernährung

Wir alle lieben Essen, das ist eine garantierte Tatsache. Wenn Sie jedoch vorhaben, mit der Gewichtsabnahme anzufangen, sollten Sie sich auf jeden Fall einige Diätpläne ansehen, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind . Von einer Vielzahl pflanzlicher Optionen bis hin zu traditionellen Diät- und Trainingsprogrammen gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie gesund werden können.

Wir haben für Sie 6 Tipps zusammengestellt, wie Sie den perfekten veganen Ernährungsplan zum Abnehmen finden, die Sie unbedingt ausprobieren sollten.

Erstens: Was ist eine pflanzliche Ernährung und wie kann sie Ihnen dabei helfen, Ihr Wohlbefinden zu verbessern?

01.Entscheiden Sie, was Ihrer Meinung nach „pflanzlich“ ist

Erstens alles, was das betont Verzehr von FrüchtenAls pflanzliche Ernährung gelten Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen sowie die Minimierung oder der Verzicht auf tierische Produkte. Daher sollte ein pflanzliches Produkt idealerweise natürliche, minimal verarbeitete Inhaltsstoffe enthalten, wodurch künstliche Zusatzstoffe oder übermäßige Mengen an zugesetztem Zucker und ungesunden Fetten vermieden werden.

02. Zugesetztes Öl weglassen

Wenn Sie zugesetztes Öl aus Ihrer Ernährung streichen, sollten dazu unbedingt Speiseöle und Öle, die bei der Lebensmittelzubereitung verwendet werden, wie Olivenöl, Rapsöl und andere, gehören.

03. Vergessen Sie nicht das Protein

Protein ist ein wichtiger Makronährstoff, der eine wichtige Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen spielt, darunter Muskelaufbau, Gewebereparatur, Enzymproduktion und Hormonsynthese. Allerdings kann eine pflanzliche Ernährung im Vergleich zu einer tierischen Ernährung mit einer geringeren Gesamtproteinaufnahme verbunden sein.

Hier sind einige hervorragende pflanzliche Proteinquellen:

Hülsenfrüchte:

Bohnen, Linsen, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen. Pflanzliche Rezepte zur Gewichtsabnahme können Suppen, Gemüseeintöpfe, Salate oder sogar köstliche Aufstriche wie Hummus umfassen.

Andenhirse:

Als vollständige Proteinquelle ist Quinoa ein vielseitiges Getreide, das als Basis für Salate, Schüsseln oder als Beilage verwendet werden kann.

Nüsse und Samen:

Mandeln, Walnüsse, Chiasamen, Hanfsamen und Leinsamen sind ausgezeichnete Quellen für Protein und andere essentielle Nährstoffe.

Pflanzliche Proteinpulver:

Proteinpulver aus Quellen wie Erbsen, Reis oder Hanf können in Smoothies oder Backwaren verwendet werden, um die Proteinaufnahme zu ergänzen.

04. Achten Sie auf vegane Junkfoods

Obwohl diese verarbeiteten Lebensmittel möglicherweise als vegan-freundlich vermarktet werden, können sie dennoch einen hohen Anteil an ungesunden Inhaltsstoffen wie raffiniertem Zucker, ungesunden Fetten und künstlichen Zusatzstoffen enthalten.

05. Essen Sie viele ballaststoffreiche Lebensmittel

Ballaststoffe bieten zahlreiche Vorteile, wie z. B. die Förderung einer gesunden Verdauung, die Unterstützung bei der Gewichtskontrolle, die Verringerung des Risikos chronischer Krankheiten und die Unterstützung eines gesunden Herzens.

06. Achten Sie auf Lebensmitteletiketten

Stark verarbeitete Lebensmittel, auch wenn sie pflanzlich sind, können zur Gewichtszunahme beitragen und negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Auch wenn ein Produkt als pflanzlich oder vegan gekennzeichnet sein kann, ist es wichtig zu bedenken, dass Junkfood Junkfood bleibt, unabhängig von der Kennzeichnung.

Mit einer pflanzlichen Ernährung, egal ob vegan, vegetarisch oder pescatarianisch, treffen Sie eine bewusste Entscheidung, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Dieser Ernährungsansatz ermöglicht es Ihnen, Ihren Körper mit einer Fülle an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Antioxidantien zu versorgen, die in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind.